
Dr. med. Mandy Hubatsch
Oberärztin, Leiterin Zentrum für Keimzell- und HodentumoreCharité – Universitätsmedizin Berlin
Klinik für Urologie
Hindenburgdamm 30
12203 Berlin
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Expertise
Operative Erfahrung in der offenen sowie laparoskopischen und roboter- assistierten (daVinci) Nephrektomie und Nierenteilresektion. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Durchführung des hochspezialisierten Eingriffs der retroperitonealen Lymphadenektomie (RLA) nach Chemotherapie bei metastasierten Hodentumoren.
Die wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der modernen Diagnostik und Therapieplanung der fortgeschrittenen Nieren- und Hodentumoren.
Aktive Mitgliedschaft in der renommierten Arbeitsgemeinschaft der German Testicular Cancer Study Group (GTCSG), die für die Erarbeitung und Herausgabe der S3- Leitlinie verantwortlich ist und über die europaweit klinische Studien durchgeführt werden
Weitere Informationen
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Lebenslauf Dr. med. Mandy Hubatsch
Seit 2021: Oberärztin, Klinik für Urologie, Charité Universitätsmedizin, Hindenburgdamm 30, 12203 Berlin
Seit 2019: Leitende Operateurin im Rahmen der Organspende, Deutsche Stiftung Organtransplantation ( DSO Deutschherrnufer 52, 60594 Frankfurt am Main
2019: Funktionsoberärztin, Klinik für Urologie, Charité Universitätsmedizin, Hindenburgdamm 30, 12203 Berlin
Seit 2019: Lehrkoordinatorin Fachbereich Urologie, Klinik für Urologie, Charité Universitätsmedizin, Hindenburgdamm 30, 12203 Berlin
2019: Fachärztin für Urologie, Klinik für Urologie, Charité Universitätsmedizin, Hindenburgdamm 30, 12203 Berlin
05.2018 - 05.2019: 2.Elternzeit
05.2016 - 04.2016: 1.Elternzeit
Seit 2014: Assistenzärztin, Klinik für Urologie, Charité Universitätsmedizin, Hindenburgdamm 30, 12203 Berlin
2012-2014: Assistenzärztin, Klinik für Urologie, Charité Universitätsmedizin, Charitéplatz 1, 10117 Berlin
2007 - 2012: Medizinstudium, Charité Universitätsmedizin, Berlin
2004 - 2007: Medizinstudium, Univserität Leipzig
Funktionen / Ämter
Seit 2022: Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Hodentumoren, GTCSG (German Testicular Cancer Study Group), AIO, Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie in der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.