
„Unser Anspruch ist, unsere Patienten schnell und komplikationslos Stein- und Beschwerdefrei zu bekommen“
Robert Peters, Oberarzt
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Die Klinik für Urologie informiert: Nierensteine
Urologische Steinerkrankungen, wie Nieren- und Harnleitersteine, sind ein häufiges Krankheitsbild. Steinerkranken des harnableitenden Systems lassen sich heute sehr erfolgreich behandeln – meist ohne größere Operationen.
Nierensteinbehandlung an der Charité
Die extrakorporale Stoßwelle (ESWL) ist eine schonende Methode zur Stein-Zertrümmerung von Außen, das heißt ohne Operation oder Endoskopie. Der Stein wird durch hochenergetische Schall-Wellen zertrümmert. Unsere Klinik verfügt über eine ESWL-Anlage der neuesten Generation. Stein-Patienten profitieren von einer zielgenauen und effektiven Behandlung, die durch den Urologen in Ultraschall-Ortung und ohne Narkose durchgeführt werden kann.
Schnitt-Operationen sind heute so gut wie gar nicht mehr üblich!
Patienten, bei denen die ESWL nicht geeignet ist oder erfolglos war, empfehlen wir meist einen endoskopischen Eingriff, die sogn. Ureterorenoskopie (URS). Größere Steine werden dabei mit Hilfe von Druckluft-Sonden oder speziellen Laserfasern zertrümmert, kleinere Steine werden direkt entfernt. Nierensteine können durch eine direkte Spiegelung der Niere über einen Hautkanal zertrümmert und entfernt werden, der sogn. Perkutanen Nephrolitholapaxie (PNL).
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Für mehr Informationen, vereinbaren Sie gerne einen Termin in einer unserer Spezialsprechstunden. (Telefonisch unter: +49 30 450 515 515 oder senden Sie uns eine Mail)
Ihr Experten für Steinerkrankungen

Funktionsoberarzt, Leiter des Zentrums für Peniskarzinome, Leiter des OP-Bereichs der Urologischen Poliklinik CBF